Morgens wasche und trockne ich bei strahlender Sonne und blauem Himmel meine Wäsche, mache mir mein “Pfannenbrot” für die nächsten Tage und denke viel nach. Ich mache ein paar Pläne für die Zukunft, verwerfe sie wieder und fahre schließlich sehr spät los. Erst als es schon dunkel ist finde ich einen tollen Platz am Straßenrand auf dem ich zelten kann. Ein paar Bänke, eine Feuerstelle, fließend Wasser in Form eines Baches und sogar ein sehr ordentliches Plumsklo finde ich auf dem Rastplatz.

Camping bei Leirvik

Nebelkrähe

Eine der zahlreichen Brücken von Insel zu Insel

Rastplatz