Magerøya


Früh am Morgen verlässt Günther unser Verandacamp. Er hat sich gestern gar nicht mehr beruhigen können wegen meinem Anhänger. „Das ist genau das was ich brauche! Danach habe ich schon lange gesucht! Den brauche ich jetzt sofort!“… So musste ich leider mit aufstehen um sicherzugehen, dass er mir den Anhänger noch mal da lässt. Man sieht auf dem Bild wie unglücklich er darüber ist. 😉

Günther

So langsam verzieht sich der Nebel und gibt den Blick auf die Klippen frei.

Klippen am Nordkap

Das Kinder der Welt Monument wurde 1989 von sieben Kindern aus unterschiedlichen Teilen der Welt geschaffen. Die Kinder wurden zum Nordkap gebracht und haben die Aufgabe bekommen jeweils eine „Bronzemünze“ zu entwerfen. Die Vorlagen der Kinder wurden vergrößert, in Bronze gegossen und hier aufgestellt. Jedes Jahr wird seit dem hier der Preis „Kinder der Welt“ an ein Projekt oder eine Organisation vergeben die für die Förderung der Lebensbedingungen von Kindern arbeitet. Eine gute Sache an einem eindrucksvollen Ort.

Kinder der Welt

Kinder der Welt

Vom Nordkap aus kann man auch auf den nördlichsten Punkt der Insel Magerøya schauen. Die Landzunge heißt Knivskjellodden und liegt ein Stück westlich vom Nordkap. Am Morgen liegt sie noch unter Wolken verborgen. Eventuell liegt es am etwas komplizierteren Namen, dass man so wenig von dem eigentlich nördlichsten Punkt von Magerøya hört. Nordkap liegt vom Namen her einfach nahe und lässt sich viel besser aussprechen als Knivskjellodden. Ach so, das Nordkap wird immer der nördlichste Punkt des europäischen Festlandes genannt. Spitzbergen und auch Grönland gehören auch zu Europa und liegen eindeutig nördlicher, sind aber eben kein Teil des europäischen Festlandes. Jetzt ist aber Magerøya eine Insel, was die Zugehörigkeit zum Festland etwas einschränkt. Wenn man dann noch dazu nimmt, dass der nördlichste Punkt von eben dieser Insel ein Stück westlich vom Nordkap liegt, dann mag es etwas verwirren, dass um das Nordkap so viel Aufheben gemacht wird. Das ist aber keine neumodische Touristenattraktion die einfach an einen relativ verkehrsgünstigen Punkt gelegt wurde. Das Aufheben um das Nordkap hat seit Jahrhunderten Tradition. Also kein Grund sich über den Touristennepp zu ärgern. Das Nordkap liegt auf einer eindrucksvollen 307 Meter hohen Klippe bietet eine tolle Aussicht (wenn man was sehen kann – abhängig vom Nebel) auf die stürmische Barentssee und die umliegenden Klippen. Die Fahrt hierher ist weit genug, um sich wie am Ende der Welt zu fühlen und dieser Ort hat eine lange und interessante Geschichte. Von seiner „Entdeckung“ durch das englische Schiff „Edward Bonaventure“ und seinen Kapitän Richard Chancellor über den „ersten Touristen“ Francesco Negri der 1664 das Nordkap zu Fuß erreicht hat (von Italien aus!). Dort hat er gesagt:

„Hier bin ich nun am Nordkap, am äußersten Punkt Finnmarks, und ich kann ohne Weiteres sagen am äußersten Punkt der Welt, denn weiter nördlich gibt es keinen von Menschen bewohnten Ort mehr. Mein Wissensdurst ist nun gestillt, und ich will nach Dänemark zurückkehren, und so Gott will, in mein Heimatland.“

Toll wie man einer Reise so viel Bedeutung beimessen kann. Ich frage mich allerdings ob das jetzt ein Ausruf der Freude ist oder eher einer des Bedauerns. Mein „Wissensdurst ist jetzt gestillt“…. grausame Vorstellung…. ganz schön langweilig wenn es nichts lohnendes mehr zu entdecken gibt.

Jedenfalls wurde die Nordkapreise von vielen Menschen bis heute wiederholt. Nicht alle gehen zu Fuß, einige machen es sich etwas bequemer 😉

Aussicht Richtung Knivskjellodden

Thomas macht sich auf den Weg seine Reise fortzusetzen.

Thomas bricht auf - Richtung Lofoten - Gute Reise und viel Spaß

Dafür ist Margit inzwischen vom Skipsfjord hochgeradelt, hat Thomas Platz auf der Veranda belegt und sie hat Hunger wie ein Tiger. Bevor sie zu gefährlich wird mache ich ihr was zu essen. Danach schaut sie wieder recht friedlich und kann das schöne Wetter hier am Nordkap geniessen.

Magit ist angekommen und sie hat Hunger

Magit ist satt und glücklich

Gegen Nachmittag verziehen sich die Wolken und man kann Knivskjellodden recht deutlich sehen.
Knivskjellodden

Rabe

Während am frühen Nachmittag das Nordkap noch fast verwaist ist, tummeln sich hier am späten Abend tausende Menschen in der Hoffnung die Mitternachtssonne am Nordkap zu sehen.

Nordkap

Nordkap

Die Wolken verziehen sich immer mehr und geben jetzt auch den Blick auf die Klippen frei.

Klippen am Nordkap

Einige Fotografen haben ihre Kameras aufgestellt und versuchen entweder den Verlauf der nicht untergehenden Sonne oder aber wenigstens ein eindrucksvolles Nordkapmitternachtssonnenfoto zu schießen.

Die Fotografen haben sich aufgereiht

Hier meine Version eines Nordkapmitternachtssonnenfotos.

Das Nordkap um 00:00 Uhr

Klippen am Nordkap

Strecke: Skipsfjord -> Nordkap
Unterkunft: Camp(23.06.2008)
Profil: 774 Meter rauf und 471 Meter runter
Fahrbahn: Asphalt
Wetter: dichter Nebel
Tageskilometer: 69,34 km Fahrtzeit: 4:54:43 Durchschnitt: 13,55 km/h

Noch einmal nach Honningsvåg zum Einkaufen dann starte ich zum Nordkap. Es ist kalt und neblig. An den höheren Stellen der Strecke verschwindet die Landschaft komplett im Nebel, viel zu sehen bekomme ich nicht, aber der Nebel gibt diesen letzten Kilometern etwas besonderes. Irgendwie wird die Strecke durch den Nebel geisterhaft, mystisch oder spannend… auf jeden Fall „besonders“. Irgendetwas stimmt mit meinem Rad nicht. Ich habe das Gefühl, dass der Hinterreifen keinen Halt mehr hat… da wird doch nicht…. Auf den letzten Kilometern … „Doch!“. Der Reifen ist platt! Die Luft entweicht zwar langsam, aber sicher. Ich finde eine Haltebucht und mache mich an die Arbeit, neben mir die Schneereste vom Winter und um mich herum der dichte Nebel und vor mir… noch ca. 5 km bis zum Nordkap. Das ist wirklich kein Moment oder Ort an dem man sich über einen Platten ärgern könnte. Ca. 4500 km bin ich jetzt problemlos gefahren. Einmal auf der Tour einen Reifen flicken ist schon in Ordnung.

Mir kommt noch ein Mann entgegen der im Nordkapcenter arbeitet und nach Honningsvåg zurückgeht. Das sind gut 30 km. Er macht das regelmäßig sagt er, als Training für irgendeinen Wettbewerb im Gehen – Warum nicht.

Das Nordkap kostet Eintritt. Aber nicht für Radfahrer. Ich werde begrüßt und durchgewunken. Einer springt aus seinem Kassenhäuschen und rennt mir hinterher. Was will der denn jetzt? Soll ich etwa doch bezahlen? Er gratuliert mir und macht ein Foto von mir – Das ist nett und gibt ein gutes Gefühl. Später erfahre ich, dass das Nordkap für Radfahrer nicht immer umsonst war. Es gab da mal einen Italiener, der von Italien hier her geradelt ist. Zwei oder drei Jahre ist das wohl her. Er ist bis zum Kassenhäuschen gekommen. Dort hat er sich schlichtweg geweigert zu bezahlen. Er hat einen ziemlichen Aufstand gemacht und ist auch in die lokale Presse damit gekommen. Jedenfalls hat er sich wütend umgedreht ist zurück gefahren, nach Italien. Die Gesellschaft, der das Nordkap gehört hat sich vermutlich danach überlegt, dass es wirklich nicht gerade fair ist von Radfahrern die sich durch die halbe Welt hier her gequält haben auch noch Geld zu nehmen für die letzten drei Meter. Das Nordkap wurde übrigens von Norwegen an eine Gesellschaft verkauft – Sachen gibt’s.
Noch eine schöne Geschichte über sture Verweigerung. Ein deutscher Wohnmobilfahrer ist durch den Nordkap Tunnel gekommen und hat sich dort an der Bezahlstation hartnäckig geweigert zu bezahlen. Umgedreht ist er auch nicht. Er ist einfach stehen geblieben und hat den Weg blockiert. „Ich zahl nicht, lasst mich durch!“ Die Schlange hinter ihm wurde immer länger und irgendwann ist es wohl jemandem, der im Tunnel stehen musste zu blöd geworden und ist nach vorne gelaufen und hat für den sturen Deutschen bezahlt. Auf der Rückfahrt muss man vor dem Tunnel auch wieder bezahlen, keine Ahnung ob er immer noch auf der Insel ist. Der Tunnel wird übrigens durch die Tunnelgebühren bezahlt und sobald die Baukosten abgezahlt sind, ist die Tunneldurchfahrt für alle kostenfrei – 2014 soll es soweit sein. Auch hier gilt übrigens, Radfahrer dürfen (Müssen!) jetzt schon kostenfrei durch den Tunnel.

So, ich bin angekommen und darf mich freuen. Ich freu mich! Warum weiß ich nicht so genau. Streng genommen ist das hier eine Sackgasse und ich stehe im Nebel und sehe … „Nebel“. Selbst das Nordkapcenter finde ich nur indem ich anderen Leuten hinterhergehe. Aber ich freue mich wirklich und finde es ganz toll, das ich hier bin. Mit oder ohne Nebel. Ich frage im Nordkapcenter wo man hier gut zelten kann. „So nah wie möglich am Gebäude, es wird windig!“ …. OK, das lässt sich machen. Ich laufe ein wenig umher und während ich so nach einem geeigneten Platz suche schält sich ein zweites Gebäude aus dem Nebel. Dort finde ich Thomas und Günther die diesen Rat zu hundert Prozent beherzigt haben und stelle mich dazu (siehe Foto). Es gibt Garnelen mit Majo und Weißbrot und alles ist gut.

Michael

Margit

Jürgen

Straße zum Nordkap

An der Straße zum Nordkap

Sami-Lager Fotoshooting

Sami-Lager Souvenir shop

Rentiere

An der Straße zum Nordkap

Nebel

Mein erster Platten auf dieser Tour

Freier Eintritt für Radfahrer

Jörg

Jörg freut sich

Nordkap

Jörg freut sich am Nordkap

Jens und Karola auf Hochzeitsreise

Kinder der Welt Monument

Jens und Karola auf Hochzeitsreise

Windgeschützt campen

Alles ist gut

Die einzige Einkaufsmöglichkeit auf Magerøya ist in Honningsvåg und daran bin ich schon vorbei. Heute ist Sonntag und sonntags haben die Geschäfte in Norwegen überwiegend geschlossen. Damit habe ich nach meinem langen Aufenthalt in Schweden gar nicht mehr gerechnet. Ich bleibe also für eine weitere Nacht auf dem Campingplatz, damit ich meine Vorräte wieder auffüllen kann. Wie lange ich mich am Nordkap aufhalten werde weiß ich noch nicht und von meinen Vorräten ist nichts mehr übrig.

Mein Ausflug nach Honningsvåg endet im Infocenter. Dort treffe ich Thomas. Thomas ist von Stuttgart aus durch Schweden und Finnland hier hoch geradelt. Abgesehen von Josef ist Thomas der bepackteste Radler den ich bisher getroffen habe. Inklusive Flüssigkeiten (ein Liter Milch, ein Liter O-Saft und unbestimmt viel Wasser) kommt er wohl auf fast 70 kg. Er hat wirklich alles dabei. Faszinierend und etwas ungewöhnlich ist die 2 kg schwere Autobatterie, die über den Nabendynamo während der Fahrt geladen wird und mit der er über einen Spannungswandler sogar einen 220 Volt Anschluß dabei hat. Er kann so – zumindest für kurze Zeit – sein Notebook betreiben und die diversen anderen technischen Geräte, die man unterwegs brauchen kann. Diese Idee lässt mir keine Ruhe, mal sehen ob ich bei meiner nächsten Tour auch mit 220 Volt unterwegs bin. Die 2 kg Pulvermilch, die er von einer Radtour in Ghana übrig hatte und von Deutschland bis zum Nordkap unangetastet gelassen hat wirken auf mich allerdings reichlich absurd. Pulvermilch nach Skandinavien mitzubringen ist in etwa so sinnvoll wie Bier nach Bayern zu tragen. Trotz dieser Last und seiner Angewohnheit alles Mögliche was er so auf der Straße findet mitzunehmen – Sitzkissen von Gartenmöbeln z.B. … kann man immer mal gebrauchen – und sich auch noch aufzuladen, fährt er gut 100 km am Tag. Was er leider nicht dabei hat ist ein elektrischer Haarschneider mit dem wir meine Frisur mal wieder auf ein erträgliches Maß stutzen könnten. Seit ich losgefahren bin sind meine Haare unpraktisch lang geworden. Jedenfalls unterhalten wir uns, nachdem das Infocenter geschlossen hat, im nahegelegenen Kaffee Corner weiter. Da es draußen mal wieder in Strömen regnet bleiben wir hier bis tief in die Nacht sitzen und tauschen Reiseerlebnisse, Ideen und Erfahrungen aus. Wir haben reichlich zu erzählen und es wird ein ebenso informativer wie lustiger Abend. Thomas fährt danach noch weiter zum Nordkap. Ich freue mich schon ihn dort morgen wieder zu treffen.
Honningsvåg

Honningsvåg

Honningsvåg

Sieht heftig aus, was?

Thomas

Strecke: -> Skaidi -> Russenes -> Magerøya -> Skipsfjord
Unterkunft: Camp(21.06.2008)
Profil: wellig
Wetter:
Viel Wind und reichlich Regen
Tageskilometer: 148,17 km Fahrtzeit: 9:04:23 Durchschnitt: 16,48 km/h

Die Landschaft entlang der Strecke ist teilweise ähnlich wie gestern. Die Küstenstraße ist schroff und bietet noch mal einen Kontrast zu der welligen, übersichtlichen Landschaft die man hier sonst zu sehen bekommt. An der Küstenstraße wird man durch ein Schild direkt darauf hingewiesen dass für die nächsten ca. 70 km der Wind der Ton angibt. Auf dem Weg hier entlang freue ich mich schon auf die Rückfahrt und nehme mir vor auf dem Stück zwischen Magerøya und Russenes mindestens zwei Übernachtungen einzulegen. Übernachtungsstellen sehe ich reichlich, nur der Wind muss mitspielen, wenn es hier zu stark weht kann das ungemütlich werden.

Ich treffe die spanischen Radfahrer Miguel und Pablo und Andreas der mit seiner Vespa in 7 Tagen von Deutschland hier hoch gefahren ist. Dann sehe ich etwas auf mich zukommen. Ich schaue verwundert durch meine beschlagene Brille. „Was ist das was sich da nähert?“. Ich habe keine Ahnung, aber es scheint etwas Ungewöhnliches zu sein. Ich halte an und wische mir die Regentropfen von der Brille. So richtig erkennen kann ich es immer noch nicht. Sieht fast aus wie ein Radfahrer, aber doch irgendwie anders. Ich hole meine Kamera heraus und zoome auf das „etwas“. Das ist ein Hochradfahrer der hier in Tracht auf diesem urtümlichen Gefährt unterwegs ist. Die Beine lose in der Luft hängend und leicht abgespreizt fährt er an mir vorbei. Sein Hochrad hat keine Kette sondern die Pedalen sind direkt in der Achse des großen Vorderrades angebracht. Beim Lenken sollte man da vermutlich vorsichtig sein. Er strahlt über das ganze Gesicht und lacht mich durch seinen dichten Bart an. Später erfahre ich, dass er vom Nordkap aus in die Schweiz radelt. Er hat einen Versorgungswagen dabei der hinter ihm fährt und seine Sachen transportiert. Packtaschen lassen sich an so einem Hochrad auch wirklich schlecht anbringen.

Der Tunnel ist kein Spaß: Erst darf ich drei km mit 9% Gefälle abwärts rauschen bis auf 212 m unter dem Meer, dann ungefähr einen km mehr oder weniger geradeaus wobei ich über einen Stromausfall im Tunnel nachdenke. Danach krieche ich über drei km die 9 prozentige Steigung hinauf, wieder dem Tageslicht und der klaren frischen Luft entgegen.

Es ist kalt im Tunnel aber bergauf wird mir warm, heiß, ich koche im eigenen Saft. Mein Atem kondensiert vor mir in der Luft und legt sich auf meiner Brille ab. So kann ich im sowieso nicht besonders hell erleuchteten Tunnel kaum mehr die Straße unter mir sehen. Irgenwann habe ich es geschafft und sehe wieder Tageslicht. Nach einer kurzen Pause fahre ich weiter Richtung Nordkap. Jetzt wird es etwas ungemütlich. Mir bläst ein kalter und recht heftiger Wind entgegen und erschwert das Vorwärtskommen. Vielleicht ist es auch der gleiche Wind wie vor dem Tunnel und ich bin einfach nur „tunnelgeschwächt“. Kurz vor Honningsvåg muss man noch durch den ca. 4,5 Kilometer langen Honningsvåg Tunnel. Schon vor dem Eingang des Tunnels merke ich deutlich was mich darin erwartet. Aus der Tunnelröhre bläst mir ein eiskalter Luftzug entgegen. Der Tunnel kommt mir vor wie ein Gefrierschrank. Am Skipsfjord sehe ich erstens das Schild, dass es wieder mit 9% Steigung weitergeht und zweitens einen Campingplatz . Ich nehme den Campingplatz (schon wegen der heißen Dusche!) und verschiebe das Nordkap auf irgendwann später.

Zwischen Alta und Skaidi

Jörg in Skaidi

Nahe Russenes

Miguel und Pablo

Andreas

E69 zwischen Russenes und Magerøya

Hochradtourenradler....Wow
Mit dem Hochrad vom Nordkap in die Schweiz!

E69 zwischen Russenes und Magerøya

Zwischen Russenes und Magerøya

Zwischen Russenes und Magerøya

Nordkaptunnel: Es geht abwärts

recht steil abwärts

Nordkaptunnel

Jörg nach dem Nordkaptunnel

Magerøya

Magerøya

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