Vögel


Strecke: Erkheikki -> Junosuando
Unterkunft: Camp(07.08.2008)
Profil: leichte Wellen
Wetter: überwiegend sonnig
Tageskilometer: 50,16 km Fahrtzeit: 2:50:47 Durchschnitt: 17,95 km/h

Der Morgen begrüßt mich freundlich, ich frühstücke gemütlich im Sonnenschein und starte einen sehr gemütlichen Tag. Von einer Pause zur nächsten hangele ich mich langsam Richtung Junosuando. Dort angekommen, fahre ich direkt zum Badplatz, entzünde ein Lagerfeuer und spanne eine Plane auf. Bis jetzt ein sehr gemütlicher und schöner Tag dem allerdings leider kein ruhiger Abend und erst recht keine angenehme Nacht folgen soll. Innerhalb kürzester Zeit dreht sich mir der Magen um. Ich vermute in der vorbereiteten Feuerstelle brennt irgendetwas worauf ich empfindlich reagiere. Die ganze Nacht hindurch darf ich alle 15 Minuten aus meinem Schlafsack krabbeln, um mich, so weit von meinem Schlafplatz entfernt wie ich es eben schaffe, zu übergeben. Es ist gut, dass ich kein Zelt aufgebaut habe. Jedesmal zwei Reisverschlüsse mehr aufmachen wär mir sehr mühsam vorgekommen und ich fürchte das wäre nicht immer gutgegangen. Die Nacht wird frostig kalt und ich kann nicht ein einziges Mal lange genug im Schlafsack verbleiben um wieder halbwegs warm zu werden.

Selten habe ich mich so gefreut, dass es nicht anfängt zu regnen. Bei Regen wäre die Nacht wirklich ungemütlich geworden.

Irgendwann so gegen 5:00 Uhr muss ich dann doch eingeschlafen sein. Jedenfalls wache ich morgens bei herrlichem Sonnenschein wieder auf und fühle mich sehr schlapp, aber wieder gesund, irgendwie hatte ich das auch gestern schon so erwartet.
So werde ich gerne geweckt

Mit der Aussicht gibt es Frühstück

Husky

Pajala Airport

Rentiere

Torneälven

Junosuando

Bei Junosuoando

Lagerfeuer am Badplatz von Junosuando

Mein Nachtlager am nächsten Morgen

Strecke: Hamningberg -> Vardø -> Fähre nach Kirkenes
Unterkunft:
Camp(22.07.2008)
Profil: genauso wie gestern nur anders rum
Wetter: Sonne, windstill
Tageskilometer: 48,71 km Fahrtzeit: 3:43:28 Durchschnitt: 13,63 km/h

Ein Rentier in Hamningberg

Vorjährige Mantelmöwe

Hier in Hamningberg habe ich die Möglichkeit mal selbst an der Küste nach Bigorneau (Uferschnecken) zu suchen. Die Schnecken werden ganz einfach in Wasser gekocht und mit einem Zahnstocher aus ihrem Gehäuse gefischt. Vorher muss man noch eine Art Schutzplättchen entfernen. Die Schnecken schmecken lecker, vielleicht vergleichbar mit Tintenfisch. Ich konnte nicht ganz so viele Schnecken sammeln wie die Franzosen auf Magerøya, aber es reicht um wieder auf den Geschmack zu kommen.

Bigorneau (Uferschnecken)

Hamningberg

Moose, Steine und Flechten

Badestrand nahe Hamningberg
Kalt ist das Wasser hier schon, aber so ein erfrischendes Bad im Meer tut richtig gut. Steffan springt sonst in jeden noch so kalten See, bleibt hier aber im Trockenen. Ich habe den Eindruck, dass er krank geworden ist in den letzten Tagen, leider sagt er nichts. Anja und ich lassen uns die Gelegenheit nicht entgehen.

Herrlich…. aber brrrrrr.

zwischen Vardø und Hamningbergzwischen Vardø und Hamningberg

zwischen Vardø und Hamningberg

zwischen Vardø und Hamningberg

zwischen Vardø und Hamningberg

zwischen Vardø und Hamningberg

Auf dem Hinweg konnten wir diese Mondlandschaft hier im dichten Nebel erleben. Heute haben wir die Gelegenheit diese unwirkliche Gegend bei Sonnenlicht zu sehen.

Auch nicht zu verachten, aber die Fahrt durch den Nebel wird mir wohl nachhaltiger im Gedächtnis bleiben. Dafür nutzen wir die Gelegenheit heute wieder ausgiebig zum fotografieren. Bei einem meiner Ausflüge abseits der Straße finde ich versteckt zwischen den schroffen Felsen ein altes Zelt. Pfiffig aufgebaut mit Regenschutzplane darüber und Campingmöbeln davor. Die Besitzer treffen wir ein wenig später. Das 70-jährige Ehepaar ist vor zwei Tagen hier oben angekommen und hat das Zelt aufgestellt. Gestern bei dem Nebel wollten sie nicht weiter. Heute sitzen sie in ihrem Auto mit Blick auf die grandiose Felslandschaft und hören sich vor dieser einzigartigen Kulisse eine Oper an. Die Musik schallt trotz der geschlossenen Fenster laut aus dem Auto.

….. Man muss nur die richtigen Ideen haben.

zwischen Vardø und Hamningberg

Versteckt in den Felsaufwerfungen

zwischen Vardø und Hamningberg

Anja

Steffan

zackige Felsen

Flechten auf Gestein

zwischen Vardø und Hamningberg

Kullise für die Oper

Schaf

zwischen Vardø und Hamningberg

zwischen Vardø und Hamningberg

lonesome rider Holger

zwischen Vardø und Hamningberg

zwischen Vardø und Hamningberg

zwischen Vardø und Hamningberg

Anja auf dem Weg nach Vardø

Vardø

Vardø

Vardø Hafen

Strecke: Skallelv -> Hamningberg
Unterkunft:
Camp(21.07.2008)
Profil: leicht wellig
Wetter: Regen, Wind, Nebel und mehr Wind und mehr Regen
Tageskilometer: 84,30 km Fahrtzeit: 6:25:15 Durchschnitt: 13,27 km/h

Wir beginnen den Tag bestens gelaunt und starten trotzig gegen Regen und starken Wind.

Gruppenfoto

Schon nach kurzer Zeit sinkt meine Stimmung. Wo man schon zu viert unterwegs ist sollte man bei derart heftigem Gegenwind die Vorteile vom Windschatten fahren nutzen und schön zusammenbleiben. Mit meinen neuen Kollegen scheint das nicht sinnvoll realisierbar zu sein. Das wir das nicht vernünftig abgestimmt bekommen nervt mich ziemlich. Holgers Regensachen sind überhaupt nicht dicht, was seiner Stimmung auch nicht gerade gut tut. Ich finde ja, wer hier her fährt muss mit schlechtem Wetter rechnen und entweder vernünftige Regensachen mitnehmen oder sich damit abfinden nass zu werden. Steffan sagt nichts und wenn er mal was sagt dann so leise, dass man ihn bei den Windgeräuschen nicht verstehen kann. Das nervt! Anja hat einen Platten. Das nervt auch, … na gut da kann sie nun wirklich nichts für und den Platten haben Holger und Steffan, trotz strömendem Regen, superschnell geflickt. Überhaupt hat Steffan sich schon vorher mal als sehr geschickt im Reparieren von Fahrrädern erwiesen.

In einem kleinen Ort suchen wir ein Kaffee, leider gibt es hier keins. Anja fragt in einem Hotel, ob wir ein Zimmer für einen halben Tag mieten können. Ahhhhh!! Bei den ersten kleinen Unbequemlichkeiten gleich nach Taxi, Hotel und warmer Dusche schreien…. das nervt!

… Irgendwie nervt mich heute alles, das liegt nicht wirklich an meinen Kollegen, ich muss seit fast zwei Wochen meinen Tagesablauf mit den drei Kollegen abstimmen, Kompromisse machen und habe ständig Leute um mich. Das ist für mich zumindest ungewohnt. Die Truppe ist ein zusammengewürfelter Haufen der sich hier unterwegs kennenlernt. Steffan ist eher ein Einzelgänger. Anja bezeichnet sich selbst als Herdentier (übrigens kann sie Windschatten fahren). Holger ist schon oft mit Leuten, die er nicht sonderlich gut kennt durch Länder gereist deren Namen ich noch nie gehört habe – weder den der Länder noch den der Leute. Mal mit und mal ohne Konflikten. Er bringt Erfahrung mit und ist sehr entspannt – Sollte im Urlaub ja auch so sein 😉

…. Ich glaube, dass mich hier heute alles nervt liegt nicht an meinen Kollegen. Ich glaube, ich hab einen Gruppenkoller…. Durchatmen…entspannen.

Ein Zimmer kriegen wir nicht aber wir sind herzlich eingeladen uns im Aufenthaltsraum aufzuwärmen und unsere nassen Sachen zu waschen und im Trockner zu trocknen. Warme Duschen als zusätzliches Zeichen von überraschender Gastfreundschaft und eine Gemeinschaftsküche, in der wir mit ein paar Gästen des Hotels in gemütlicher Runde für wärmendes von Innen sorgen. Sehr angenehm und eine richtig geniale Aktion…

… Die Stimmung steigt wieder! Wir machen uns wieder auf den Weg.

Anja

Steffan und Holger

Schweigsam und beeindruckt fahren wir durch eine neblige Geisterlandschaft, die einer sehr lebhaften Phantasie entsprungen sein muss. Nur zögernd und oft erst wenige Meter vor uns gibt der graue alles verschlingende Nebel schroffe, zackige Felsen frei, die dann bedrohlich und unwirklich aus dem Nebel ragen. Es ist ganz still, nur ab und zu hört man einen Goldregenpfeifer irgendwo tief im grauen Nebel versteckt, oder vielleicht auch direkt neben uns, meist kann man nur raten wo der Vogel steckt. Die Fahrt nach Hamningberg unter diesen Bedingungen ist für uns alle ein ganz besonderes Erlebnis.

Goldregenpfeifer

Steffan

Holger und Anja

Der Weg nach Hamningberg

Wir machen eine kurze Pause an einem kleinen Bach, um Wasser nachzufüllen als wir plötzlich Besuch bekommen. Unhörbar nähert sich ein Fuchs unserer Gruppe, er streift umher, beobachtet wachsam seine Umgebung, trinkt ein wenig und entfernt sich langsam wieder. Uns scheint er dabei nicht im mindesten zu beachten, man hat fast das Gefühl er würde uns gar nicht bemerken.

Fuchs

Fuchs

Fuchs

Wasser nachfüllen

Fuchs

Fuchs

Fuchs

sieht man oft in Norwegen, aber hier ...

In Hamningberg

Spät in der Nacht erreichen wir Hamningberg, am Ortseingang erwartet uns eine große, graue, sich nur wenig vom Nebel absetzende Herde Rentiere. Zwischen ein paar alten Schuppen schlagen wir unser Lager auf, Steffan sammelt Brennesseln und kurz danach sitzen wir auch schon, vom Nebel durchnässt im Gras und trinken Brennesselbrühe und essen Mehlfladen mit Brennesseln.

Unser Rastpaltz in Hamningberg

Strecke: Kjelvik -> Norvågen -> Honningsvåg -> Nordkaptunnel
Unterkunft: Camp(30.06.2008)

Von den Gebäuden der ehemals größten Ansiedlung auf Magerøya sind im wesentlichen nur noch die Grundmauern zu erkennen, eine Art Plateau unterhalb der steil ansteigenden Berge, der alte Friedhof und die Reste einer Straße, die ein Stück an der Küste entlang läuft bis sie an den schroffen Felsen der bis ans Wasser reichenden Berge endet. Ob man vorhatte die Straße an der Küste entlang bis Norvågen auszubauen, ob Norvågen damals schon existierte, weiß ich nicht.

Kjelvik ist keine Geisterstadt, wie man mir gestern noch gesagt hat, aber die Bevölkerung beschränkt sich auf die zeitweiligen Bewohner der 12 Wochenend- oder Sommerhäuser. Ein paar Boote liegen in der Bucht. Man kann sehen, dass an einigen der „neuen“ Holzhäuser gearbeitet und restauriert wird, aber nicht heute. Menschen sind heute keine hier, nur der Wind, die Brandung und das Rentier, das hier gestern schon umhergestreift ist.

Ein Haus liegt noch etwas außerhalb des Stadtzentrums. Der Besitzer mag es vermutlich lieber ruhig und abgeschieden und wollte dem städtischen Trubel entfliehen.
Morgens in Kjelvik

vorübergehender Vorort von Kjelvik

Kjelvik

In Kjelvik

Fließend Wasser in Kjelvik

In Kjelvik

In Kjelvik

Eiderenten

Silbermöwe

Silbermöwe

Silbermöwe

Die Bucht vor Kjelvik

Von hier aus sehe ich sofort den Wanderweg, den ich auf dem Hinweg verpasst habe. Das erspart mir eine anstrengende Kletterpartie als ich mich anschicke, nach einem ausgiebigen Stadtrundgang und einem sehr ausgedehnten Sonnenbad, Kjelvik wieder zu verlassen.

Mein Weg nach Kjelvik

Der Wanderweg nach Kjelvik

Kjelvik

Der Wanderweg nach Kjelvik

Wieder in Norvågen treffe ich paar Kinder die mich zum Baden mitnehmen. „Baden im Meer“ – Kalt! – Sehr kalt! Reinrennen – untertauchen – rausrennen – abtrocknen – und dann den Kindern, die deutlich länger durchhalten als ich, beim Toben im Meer zusehen.

Norvågen

Stockfisch

Nach dieser eiskalten Erfrischung fahre ich ohne weitere Aufenthalte zum Nordkap Tunnel. Direkt vor dem Tunnel mache ich noch mal Station und schlage mein Zelt auf dem Parkplatz an der Mautstation auf.

Früh am Morgen verlässt Günther unser Verandacamp. Er hat sich gestern gar nicht mehr beruhigen können wegen meinem Anhänger. „Das ist genau das was ich brauche! Danach habe ich schon lange gesucht! Den brauche ich jetzt sofort!“… So musste ich leider mit aufstehen um sicherzugehen, dass er mir den Anhänger noch mal da lässt. Man sieht auf dem Bild wie unglücklich er darüber ist. 😉

Günther

So langsam verzieht sich der Nebel und gibt den Blick auf die Klippen frei.

Klippen am Nordkap

Das Kinder der Welt Monument wurde 1989 von sieben Kindern aus unterschiedlichen Teilen der Welt geschaffen. Die Kinder wurden zum Nordkap gebracht und haben die Aufgabe bekommen jeweils eine „Bronzemünze“ zu entwerfen. Die Vorlagen der Kinder wurden vergrößert, in Bronze gegossen und hier aufgestellt. Jedes Jahr wird seit dem hier der Preis „Kinder der Welt“ an ein Projekt oder eine Organisation vergeben die für die Förderung der Lebensbedingungen von Kindern arbeitet. Eine gute Sache an einem eindrucksvollen Ort.

Kinder der Welt

Kinder der Welt

Vom Nordkap aus kann man auch auf den nördlichsten Punkt der Insel Magerøya schauen. Die Landzunge heißt Knivskjellodden und liegt ein Stück westlich vom Nordkap. Am Morgen liegt sie noch unter Wolken verborgen. Eventuell liegt es am etwas komplizierteren Namen, dass man so wenig von dem eigentlich nördlichsten Punkt von Magerøya hört. Nordkap liegt vom Namen her einfach nahe und lässt sich viel besser aussprechen als Knivskjellodden. Ach so, das Nordkap wird immer der nördlichste Punkt des europäischen Festlandes genannt. Spitzbergen und auch Grönland gehören auch zu Europa und liegen eindeutig nördlicher, sind aber eben kein Teil des europäischen Festlandes. Jetzt ist aber Magerøya eine Insel, was die Zugehörigkeit zum Festland etwas einschränkt. Wenn man dann noch dazu nimmt, dass der nördlichste Punkt von eben dieser Insel ein Stück westlich vom Nordkap liegt, dann mag es etwas verwirren, dass um das Nordkap so viel Aufheben gemacht wird. Das ist aber keine neumodische Touristenattraktion die einfach an einen relativ verkehrsgünstigen Punkt gelegt wurde. Das Aufheben um das Nordkap hat seit Jahrhunderten Tradition. Also kein Grund sich über den Touristennepp zu ärgern. Das Nordkap liegt auf einer eindrucksvollen 307 Meter hohen Klippe bietet eine tolle Aussicht (wenn man was sehen kann – abhängig vom Nebel) auf die stürmische Barentssee und die umliegenden Klippen. Die Fahrt hierher ist weit genug, um sich wie am Ende der Welt zu fühlen und dieser Ort hat eine lange und interessante Geschichte. Von seiner „Entdeckung“ durch das englische Schiff „Edward Bonaventure“ und seinen Kapitän Richard Chancellor über den „ersten Touristen“ Francesco Negri der 1664 das Nordkap zu Fuß erreicht hat (von Italien aus!). Dort hat er gesagt:

„Hier bin ich nun am Nordkap, am äußersten Punkt Finnmarks, und ich kann ohne Weiteres sagen am äußersten Punkt der Welt, denn weiter nördlich gibt es keinen von Menschen bewohnten Ort mehr. Mein Wissensdurst ist nun gestillt, und ich will nach Dänemark zurückkehren, und so Gott will, in mein Heimatland.“

Toll wie man einer Reise so viel Bedeutung beimessen kann. Ich frage mich allerdings ob das jetzt ein Ausruf der Freude ist oder eher einer des Bedauerns. Mein „Wissensdurst ist jetzt gestillt“…. grausame Vorstellung…. ganz schön langweilig wenn es nichts lohnendes mehr zu entdecken gibt.

Jedenfalls wurde die Nordkapreise von vielen Menschen bis heute wiederholt. Nicht alle gehen zu Fuß, einige machen es sich etwas bequemer 😉

Aussicht Richtung Knivskjellodden

Thomas macht sich auf den Weg seine Reise fortzusetzen.

Thomas bricht auf - Richtung Lofoten - Gute Reise und viel Spaß

Dafür ist Margit inzwischen vom Skipsfjord hochgeradelt, hat Thomas Platz auf der Veranda belegt und sie hat Hunger wie ein Tiger. Bevor sie zu gefährlich wird mache ich ihr was zu essen. Danach schaut sie wieder recht friedlich und kann das schöne Wetter hier am Nordkap geniessen.

Magit ist angekommen und sie hat Hunger

Magit ist satt und glücklich

Gegen Nachmittag verziehen sich die Wolken und man kann Knivskjellodden recht deutlich sehen.
Knivskjellodden

Rabe

Während am frühen Nachmittag das Nordkap noch fast verwaist ist, tummeln sich hier am späten Abend tausende Menschen in der Hoffnung die Mitternachtssonne am Nordkap zu sehen.

Nordkap

Nordkap

Die Wolken verziehen sich immer mehr und geben jetzt auch den Blick auf die Klippen frei.

Klippen am Nordkap

Einige Fotografen haben ihre Kameras aufgestellt und versuchen entweder den Verlauf der nicht untergehenden Sonne oder aber wenigstens ein eindrucksvolles Nordkapmitternachtssonnenfoto zu schießen.

Die Fotografen haben sich aufgereiht

Hier meine Version eines Nordkapmitternachtssonnenfotos.

Das Nordkap um 00:00 Uhr

Klippen am Nordkap

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